Ein Immobilienfonds dient als solider Baustein für den effizienten Vermögensaufbau von institutionellen Investoren. Als eigene Anlageklasse bieten Immobilien Werterhalt und regelmäßige Ausschüttungen.
ImmoWert II – PATRIZIA
Offener Immobilienpublikumsfonds
DIE ANLAGESTRATEGIE
Investitionen in hochwertige europäische Wohn- und Gewerbeimmobilien an fundamental attraktiven und zukunftssicheren Standorten sind ein Eckpfeiler in jedem institutionellen Anlageportfolio. Sie sind eine gute Basis, um an den Trends der fortschreitenden Urbanisierung, dem strukturellen Wandel und der Nachhaltigkeit zu partizipieren.
Die ethisch-nachhaltige Anlagestrategie des „ImmoWert II – PATRIZIA“ berücksichtigt diese Entwicklungen und folgt darüber hinaus den Empfehlungen in der Orientierungshilfe der Deutschen Bischofskonferenz zu Kapitalanlagen.
AUF EINEN BLICK
- Der Fonds verbindet ein dezidiertes Nachhaltigkeitskonzept mit christlich-ethischen Wertvorstellungen und ist eine maßgeschneiderte Anlage für Kunden der LIGA Bank eG.
- Attraktive Renditechancen durch breit diversifizierte Investition in Wohn- und Gewerbeimmobilien in europäischen Wachstumszentren.
- Vermögenserhalt und regelmäßige Ausschüttungen - ideal für eine langfristige Vermögensanlage.
WICHTIGE HINWEISE ZU RISIKEN VON IMMOBILIENFONDS
Mit einer Anlage in den Fonds können neben der Chance auf Wertsteigerungen und Ausschüttungen auch Verlustrisiken verbunden sein. Zu den typischen Risiken des Sondervermögens gehören unter anderem:
Immobilienrisiken
Die Mieterträge des Fonds können infolge von Leerständen oder zahlungsunfähigen Mietern sinken. Objektstandorte können für Mieter an Attraktivität verlieren, so dass dort nur noch geringere Mieten erzielbar sind. Der Wert der Immobilien kann wegen geringerer Mieteinnahmen oder Marktänderungen sinken. Die Instandhaltung kann teurer werden als geplant. Mögliche Änderungen im Steuerrecht können den Ertrag aus der Immobilie beeinflussen.
Projektentwicklungen
Bei Bauprojekten kann sich die Fertigstellung aus verschiedensten Gründen verzögern oder teurer werden als bei Baubeginn angenommen. Außerdem kann das fertig gestellte Gebäude ggf. nicht sofort vermietet werden oder der erzielbare Mietpreis ist geringer als bei Baubeginn angenommen.
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften
Wenn der Fonds Immobilien indirekt über eine Gesellschaft erwirbt, können sich insbesondere im Ausland Risiken aus Änderungen im Gesellschafts- und Steuerrecht ergeben.
Fremdfinanzierte Immobilien
Wenn Immobilien des Fonds mit einem Kredit finanziert werden, wirken sich ihre Wertschwankungen stärker auf den Preis der Fondsanteile aus (sog. Hebeleffekt). Das gilt für Wertsteigerungen ebenso wie für -verluste.
Liquiditätsrisiken
Immobilien können - anders als z. B. Aktien - nicht kurzfristig veräußert werden. Wenn sehr viele Anleger gleichzeitig ihre Anteile zurückgeben möchten, reicht die Liquidität des Fonds möglicherweise nicht zur Bedienung aller Rücknahmeverlangen aus. In diesen Fällen muss die Gesellschaft die Anteilrücknahme mit der Folge, dass die Anleger – ggfs. längere Zeit – nicht über ihr investiertes Kapital verfügen können, aussetzen. In letzter Konsequenz kann es zur Abwicklung des Fonds mit der Folge der Veräußerung sämtlicher Vermögenswerte kommen. Ggfs. erhält ein Anleger erst nach vollständiger Abwicklung den auf seine Anteile entfallenden Abwicklungserlös.
Besonderes Preisänderungsrisiko
Während der Mindesthaltefrist von 24 Monaten und der 12-monatigen Rückgabefrist können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandspreis fällt. Damit besteht das Risiko, dass der durch den Anleger erzielte Rücknahmepreis niedriger als der Ausgabepreis zum Zeitpunkt des Anteilerwerbs oder als der Rücknahmepreis zum Zeitpunkt der unwiderruflichen Rückgabeerklärung ist.
Ausführliche Informationen zu den Risiken entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Risikohinweise für das Sondervermögen“ im Verkaufsprospekt.